Veranstaltung

Evangelische Hochschule in Bochum diskutiert „Kirche der Zukunft“

Bochum (epd). Die »Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe in Bochum veranstaltet am 9. Mai einen Gemeindepädagogischen Studientag zum Thema „Kirche der Zukunft“. Als Referenten werden unter anderem die Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Anna-Nicole Heinrich, und der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Thorsten Latzel, sprechen, wie die Hochschule mitteilte. Heinrich referiert zum Thema „Hinaus ins Weite – Die Kirche der Zukunft lebt von Bewegung“, Latzel widmet sich dem Thema „E.K.I.R. 2030 – Eine Landeskirche macht sich auf den Weg“.

Der Studientag dauert von 9.30 bis 16 Uhr. Neben den Vorträgen sind auch Workshops geplant. Themen sind dabei unter anderem „Sozialraumorientierte Gemeinwesenarbeit“ oder „Digitale Kirche“.

Weitere Informationen erhalten Sie »hier.

Textquelle:

  • epd-West bos es

Entwidmung von Kirchen um Lützerath aufgrund des Kohleabbaus – Aufruf zur virtuellen Gebetskette

Am kommenden Wochenende werden drei katholische Kirchen in und um Lützerath entwidmet, da sie für den in der Region fortschreitenden Kohleabbau weichen müssen. »Greenfaith – ein interreligiöses Netzwerk für Klimagerechtigkeit – und die christliche Initiative »Die Kirche(n) im Dorf lassen setzen sich gegen diesen Vorgang ein und rufen zu einer virtuellen Gebetskette auf.

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„ÖNK im Gespräch“: Online-Dialog zum Klimafasten 2022

„Klimafasten“ hat sich als ökumenische Initiative bundesweit etabliert. Was sind die Schwerpunkte der Aktion im kommenden Jahr? Wie können wir Kirchengemeinden und Einzelpersonen zum Mitmachen motivieren?

Die nächste Fastenaktion für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit findet vom 2. März bis 14. April 2022 statt. An die Ursprünge des Fastens anknüpfend laden Landeskirchen, Bistümer sowie Brot für die Welt und MISEREOR ein, in der Fastenzeit die Ernährung in den Mittelpunkt zu stellen und somit zum Klimaschutz beizutragen.

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„ÖNK im Gespräch“: Online-Dialog zum Klimafasten 2022

„Klimafasten“ hat sich als ökumenische Initiative bundesweit etabliert. Was sind die Schwerpunkte der Aktion im kommenden Jahr? Wie können wir Kirchengemeinden und Einzelpersonen zum Mitmachen motivieren?

Die nächste Fastenaktion für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit findet vom 2. März bis 14. April 2022 statt. An die Ursprünge des Fastens anknüpfend laden Landeskirchen, Bistümer sowie Brot für die Welt und MISEREOR ein, in der Fastenzeit die Ernährung in den Mittelpunkt zu stellen und somit zum Klimaschutz beizutragen.

Es geht darum, den Einkauf von und Umgang mit Lebensmitteln sowie die Ernährung bewusster in den Blick zu nehmen. Dabei kommt es vor allem darauf an, auf etwas zu verzichten, z. B. auf Fleisch oder Fertigprodukte, aber auch auf Kilometer, indem nur regionale Lebensmittel eingekauft werden – und dies alleine oder in Gemeinschaft, so wie es auch Jahrhunderte zuvor üblich war. Beim Klimafasten geht es darum: achtsamer mit Lebensmitteln umgehen, weniger wegwerfen, selbst etwas wachsen lassen, das Naheliegende schmecken.

Das Klimafasten, die Themenwochen mit ihren Schwerpunkten sowie Beteiligungs- und Umsetzungsmöglichkeiten stellen vor: Katja Breyer (Westfälische Landeskirche), Susanne Fleischmann (Bremische Landeskirche), Petra Steinert (Nordkirche), Maria Karnagel (Hannoversche Landeskirche), Ulrike Nell (Badische Landeskirche) und Siglinde Hinderer (Württembergische Landeskirche).

Sie sind herzlich zu diesem Ideen- und Erfahrungsaustausch am 14.02.2022 eingeladen. Der Online-Dialog will zum Mitmachen motivieren und lädt zum Ideenaustausch ein.

Bei Interesse melden Sie sich bitte per E-Mail an: info@oenwkg.de.