Kooperationen

181081 +

Klima-Kollekte

Tonnen CO2 Kompensation

130 +

Klima-Allianz Deutschland

Mitgliedsorganisationen

85 +

KlimaDiskurs. NRW

Mitgliedsorganisationen

50 +

Ökom. Netzwerk Klima- gerechtigkeit

Mitgliedsorganisationen

Als Kirche werden wir nicht lockerlassen, uns für eine glaubwürdige Klima- und Energiepolitik zu engagieren. Bei dieser Arbeit ist es wichtig Kooperationen einzugehen, um gemeinsam die großen Herausforderungen des Klimaschutzes anzupacken. Unter dieser Rubrik finden Sie nur einige unserer größten Kooperationspartner im Klimaschutz. Unsere unzähligen kleineren und lokalen Partner sollen hier aber nicht unerwähnt bleiben, da sie für unsere Arbeit ebenso unerlässlich sind.

Die »Klima-Kollekte ist ein CO2 -Kompensationsfonds christlicher Kirchen, über den jeder Mensch, jede Organisation und jede Gemeinde unvermeidliche Emissionen aus Strom- und Wärmenergie, Reisen sowie Papier- und Druckerzeugnissen kompensieren kann. Ihr Klimaschutzbeitrag wird transparent und vertrauensvoll verwendet – dafür stehen die Gesellschafterhäuser der Klima-Kollekte.

Als Gründungsmitglied der »Klimaallianz Deutschland sehen wir mit großer Sorge, dass die Zukunftsaufgabe Klimaschutz viel zu langsam vorankommt und sogar zwischen Interessensgegensätzen zerrieben und zerredet wird. Zusammen mit anderen zivilgesellschaftlichen Initiativen muss es nun darum gehen, den gesellschaftlichen Druck für eine konsequent nachhaltige Politik zu erhöhen.

Der gemeinnützige und unabhängige Verein »KlimaDiskurs.NRW – vom IKG mit NABU, VZ und BUND gegründet – will den Klimaschutz voranbringen und gleichzeitig den Industrie- und Wirtschaftsstandort Nordrhein- Westfalen sichern. Über dieses Engagement nimmt die Kirche Einfluss auf die klimapolitischen Entscheidungen in NRW.

Das »Ökumenische Netzwerk Klimagerechtigkeit verbindet kirchliche Organisationen und Einrichtungen aus den Bereichen Umwelt und Entwicklung, die sich für Klimagerechtigkeit engagieren.

Neue Studie zum EU-Emissionshandel und Klima-Sozialfonds

Verbände fordern nationalen Mindestpreis, Klimageld und zielgerichtete Förderung – Bereits 2027 wird auf europäischer Ebene ein zweites Emissionshandelssystem für den Gebäude- und Verkehrssektor (EU ETS 2) eingeführt. Der deutsche CO2-Preis muss dann in dieses System überführt werden. Wie dies gelingen kann, untersucht eine am 13. Februar 2024 veröffentlichte Studie im Auftrag der Klima-Allianz Deutschland, zu deren Gründungsmitgliedern auch das Institut für Kirche und Gesellschaft (IKG) gehört.

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