Vor rund drei Jahren am 20. Mai 2019 haben 18 Kirchen, kirchliche Arbeitsbereiche und Organisationen im »Ökumenischen Netzwerk Klimagerechtigkeit zur Solidarisierung mit dem Anliegen von »Fridays for Future aufgerufen. Aus dem Aufruf hat sich inzwischen ein festes Aktionsnetz entwickelt.
Inzwischen zählt »Churches for Future rund 90 kirchliche Organisationen, welche ihr Engagement für Klimagerechtigkeit im kirchlichen und gesellschaftlichen Leben deutlich verstärkt haben. „Churches for Future“ mobilisieren Christ*innen zur Beteiligung an den globalen Klimastreiks und machen ihren Einsatz mit kreativen Aktionen sichtbar. Ob mit Fotoaktionen, Video- und Musikprojekten, Collagen, Klimagebeten und -andachten oder Glockenläuten, auch nach drei Jahren zeigen die „Churches for Future“, dass sie weiter an der Seite der Schüler*innen stehen.
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Textquelle: »ÖNK