Klimakrise
Ausstellungsverleih: Unsichtbares sichtbar machen
Was bedeuten die Folgen der Klimakrise für das alltägliche Leben von Menschen weltweit? Eine Antwort darauf gibt die Ausstellung „Unsichtbares sichtbar machen“, die ab sofort kostenlos ausgeliehen werden kann.

Die Ausstellung besteht aus 5 vermummten Schaufensterpuppen – stellvertretend für 5 Personen aus Guatemala, die auf Infotafeln ihre Geschichten erzählen: Inwiefern spüren sie die Folgen der Klimakrise, wie beeinflussen diese ihren Alltag, wie setzen sie sich dagegen zur Wehr? Begleitend dazu können drei ca. zweiminütige Kurz-Clips präsentiert werden, die ebenfalls Menschen aus dem Globalen Süden eine Stimme geben. Mitnahmematerialien, die auf weitere Geschichten und Hintergrundinfos im Netz verweisen, runden die Ausstellung ab: Postkarten sowie Streichholzheftchen, welche wortwörtlich „Licht ins Dunkel“ bringen. Die Materialien können sich Interessierte nach Bedarf frei zusammenstellen; Anfragen bitte an foej @ finep.org.
Mehr Infos unter »https://finep.org/finep-materialien/ausstellungen/unsichtbares-sichtbar-machen
—
Die Ausstellung wird im Rahmen des EU-Projekts #ClimateOfChange verliehen, das vom forum für internationale entwicklung + planung (finep) umgesetzt und von der EU gefördert wird.
IPCC stellt dritten Teilbericht „Minderung des Klimawandels“ vor
Am heutigen Montag wurde der dritte Teilbericht des 6. IPCC-Sachstandsbericht zur Minderung des Klimawandels in einer Pressekonferenz veröffentlicht.
(mehr …)Für Frieden und Klimaschutz: Globaler Klimastreik am 25. März 2022
Institut ruft zu Solidarität und Mitmachen auf
Das »Institut für Kirche und Gesellschaft der Ev. Kirche von Westfalen unterstützt als Teil des breiten Bündnisses »„Churches for Future“ die Forderungen von »Fridays for Future nach echter Klimagerechtigkeit und konsequentem Handeln der Politik. Verbunden damit ist der Aufruf zur Beteiligung am „Globalen Klimastreik“ am 25. März 2022.
(mehr …)Gemeinsames Forderungspapier von Klima-Allianz und VENRO zur COP26
In einem gemeinsamen Papier stellen die Klima-Allianz Deutschland und VENRO ihre Forderungen zur 26. Weltklimakonferenz in Glasgow vor.
Neben den offenen Punkten aus dem Regelbuch des Pariser Abkommens müssen insbesondere Anpassungsmaßnahmen und der Umgang mit Schäden und Verlusten im Globalen Süden finanziell besser abgedeckt und weiterentwickelt werden. Dazu gilt es, Strategien für den Umstieg auf erneuerbare Energien im Globalen Süden durch Finanzierungen, Technologietransfer und Trainingsmaßnahmen zu unterstützen. Deutschland und die EU tragen für das Gelingen der COP26 eine große Verantwortung.
(mehr …)