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Umwelttipp des Monats: Nachhaltige Vorsätze für das neue Jahr

mit dem Beginn des neuen Jahres eröffnet sich nicht nur die Möglichkeit für persönliche Veränderungen, sondern auch für einen bewussteren Umgang mit unserer Umwelt. In diesem Umwelttipp möchten wir euch Inspirationen geben, wie ihr eure Neujahresvorsätze mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit gestalten könnt und aufzeigen, welche kleinen, jedoch wirkungsvollen Maßnahmen im Alltag umgesetzt werden können, um aktiv zum Umweltschutz beizutragen.

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„Ich bin froh, dass wir jetzt von der Planung ins Handeln kommen.“

Bis 2035 soll die Netto-Treibhausgasbilanz der Evangelischen Kirche von Westfalen neutral sein. Dabei soll auch der jüngst verabschiedete Klimaschutzplan helfen, der Kirchenkreisen und Gemeinden konkrete Wege und Maßnahmen zur Umsetzung an die Hand gibt. Maßgeblich mitgestaltet hat ihn Simone Hüttenberend gemeinsam mit dem Klimabüro der EKvW, der landeskirchlichen Bauberatung und knapp 50 Aktiven aus allen Teilen der Landeskirche.

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Christliche Initiative Romero: Klimasünder zur Kasse

Die CIR-Studie „Klimasünder zur Kasse“ beleuchtet die Auswirkungen der Klimakrise auf den besonders stark betroffenen Globalen Süden – anhand von Fallbeispielen aus Mittelamerika. Dort ist die Bevölkerung nur für 0,03 % der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich, doch leidet sie (bereits jetzt) enorm unter den Folgen der Klimakrise.

Die Studie stellt die Frage, wie Bundesregierung und Wirtschaft ihrer Verantwortung für Klimaschäden nachkommen müssen. Und zeigt am Beispiel der Lufthansa ganz konkret, wie Unternehmen für entstandene Schäden und Verluste Wiedergutmachung leisten können

Klimasünder zur Kasse bitten – auch für historische Emissionen und die dadurch entstandenen Schäden. Lesen Sie in unserer neuen Studie, warum das jetzt entscheidend ist.

Die Studie können sie »hier herunterladen.